In der neunten Folge von 24Stories begrüßt Kathrin Pichler ihren Gast Klaus Taibon.
Er ist ein Oberschullehrer und Privatzimmervermieter aus dem Gadertal, der sich auch ehrenamtlich vielfach einbringt. Er hat berufsbegleitend Wirtschaft in Bozen und Trient studiert. In seiner Freizeit ist er gerne im Freien und betreibt sportliche Aktivitäten.
Meine größte Herausforderung besteht darin, die verschiedenen Bereiche meines Lebens – Schule, Privatzimmervermietung, Pfarrgemeinderat, Fraktionsverwaltung, Sachwalterschaft und Freizeit – unter einen Hut zu bringen. Oftmals bekomme ich das Gefühl, das alles sei nicht stemmbar. Struktur und Planung sind deshalb enorm wichtig. Vor allem muss man aber lernen, die wichtigen von den unwichtigen Sachen zu trennen und sich getrauen, Dinge aufzuschieben.
Wentiquattro ist inzwischen mein täglicher Begleiter, in dem ich alle Verpflichtungen und Aktivitäten, sowohl beruflich als auch privat, festhalte. Somit habe ich Woche für Woche einen Gesamtüberblick und vermeide, dass meine Freizeitaktivitäten zu kurz kommen. Die Eisenhower-Matrix hilft mir dabei, die verschiedenen Tätigkeiten nach Wichtigkeit und Dringlichkeit zu priorisieren. Freitag abends plane ich bereits die darauffolgende Woche, sodass ich den Zusammenhang nicht aus den Augen verliere. Das Handy benutze ich mittlerweile nicht mehr als Zeitplaner.
Mit dem Wentiquattro habe ich endlich all meine Verpflichtungen und Termine, sowohl beruflich als auch privat, im Griff. Ebenso hilft mir das Wentiquattro, meine Ziele nicht aus den Augen zu verlieren, sodass ich immer wieder neue Motivation finde. Vor allem die Eisenhower-Matrix hilft mir dabei, das Wesentliche vom Unwesentlichen zu unterscheiden.
Vielen Dank an Klaus für den spannenden Einblick. Es war für mich eine Freude, dich zu Gast im Wentiquattro Format 24Stories begrüßen zu dürfen!
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