In der fünfzehnten Folge von 24Stories begrüßen wir Jennifer Löffler.
Jennifer unterstützt Teams dabei Innovationen nutzerzentriert und agil zu entwickeln.
Vor über zwei Jahren hat sie sich als Innovationsberaterin mit Fokus auf der Moderation von kreativen Workshops, Design Sprints und Strategie Workshops selbstständig gemacht. Sie ist zudem Teil der Softwareagentur itConcept GmbH und hilft dort Kunden mit der Umsetzung ihrer digitalen Produkte.
Mein Alltag ist sehr abwechslungsreich. Ich arbeite auf verschiedenen spannenden Projekten unterschiedlicher Unternehmen und es erfordert einiges an Koordination, damit keine wichtige Information und kein wichtiger Termin untergeht.
Ich liebe meine Arbeit und mein Terminkalender ist daher sehr gut gefüllt. Die größte Herausforderung dabei bleibt es, sich auch die Zeit für sich selbst zu nehmen und bewusst Auszeiten in den Alltag mit einzubinden.
Mit Wentiquattro verbinde ich zunächst einmal Übersicht. Ich nutze das Buch vor allem in den Phasen, in denen ich sehr viel zu tun habe und gefühlt den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sehe. Obwohl ich arbeitstechnisch wie auch privat sehr viel mit digitalen Produkten arbeite, liebe ich es meine to do Liste analog festzuhalten. Das Niederschreiben gibt mir dabei ein stärkeres Gefühl der Übersicht.
Durch das Eintragen der bereits belegten Timeslots bekomme ich eine viel bessere Übersicht, wo ich in der Woche noch freie Zeit habe. Oft unterschätzt man die Vorbereitungszeit von Terminen und Workshops. Aktives Zeitmanagement hilft mir dabei, auch diese Vorbereitungs- (und auch Nachbereitungs-) zeiten einzutragen und nicht nur die Termine selbst. Das gibt mir vor allem das Gefühl von Sicherheit, alles im Griff zu haben.
Zum aktiven Zeitmanagement gehört für mich auch das Festlegen des konkreten nächsten Schrittes. Ich frage mich zu jeder größeren Aufgabe und in jedem Projekt, was ist der nächste aktive Schritt, den ich machen muss, anstatt nur den Projektnamen als to do zu notieren. Ich schreibe etwas nicht auf “Wentiquattro Webinar vorbereiten”, sondern konkret ein Bild heraussuchen und eine Einleitung schreiben. Das hilft mir sehr dabei, Aufgaben schneller und effizienter zu lösen, weil ich den Weg dahin schon definiert habe.
Ich überprüfe auch in regelmäßigen Abständen, mindestens einmal im Jahr, meine gesetzten Ziele. Zahlen meine Aktivitäten auf diese Ziele ein? Sich diese Frage regelmäßig zu stellen, hilft mir dabei mich konstant in meiner Zeiteinteilung zu verbessern.
Du willst mehr über Alma erfahren? Folge ihr www.jenniferloeffler.com und über www.itconcept.it
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